Qualität, Innovation und Tradition
Umfassende Kompetenz in mobiler Medizintechnik, im Behörden- und Sonderfahrzeugbau, globale Marktpräsenz und eine über Jahrzehnte gewachsene, innovative Qualitätsproduktion mit ebenso langer Branchenerfahrung – das ist die BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH. Mit dieser Erfahrung und unserem Know-how bieten wir unseren Kunden umfassende Individualisierungsmöglichkeiten. Auf Wunsch fertigen wir jedes Fahrzeug bis ins kleinste Detail nach Maß. Viele der dafür in der Vergangenheit von BINZ entwickelten Lösungen gehören bereits zum heutigen Standard der Branche. Heute werden in Ilmenau auf rund 16.000 Quadratmetern Fläche Tag für Tag Sicherheit und Leben erhaltende Produkte realisiert. Erfahrung, technologisches Know-how und Weitsicht sind die Basis und der Geist des Unternehmens, das auf eine lange Geschichte blicken kann.
Eckpfeiler unserer Firmengeschichte
2020
- Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum für die Geschäftsführung von BINZ
- Nominierung für den Innovationspreis des Landes Thüringen für das neue Desinfektionssystem und Erhalt des Publikumspreises durch das Land Thüringen
- Hausmesse mit dem Wirtschaftsminister des Landes Thüringen, Wolfgang Tiefensee
- Präsentation des revolutionären Desinfektionssystems mit UV-C Licht mittels LED, Patentantrag
- Bezug des neuen Werk 4
2019
- Mitarbeiterzahl steigt auf 200
- Präsentation der neuen, elektronisch unterstützten Patientenlagerung für den Feldeinsatz
2018
Bezug der Hallen des neuen Werk 3
2017
Aufbau einer komplett neuen Interieur-Fertigung mit hochmodernem CNC Maschinenpark im neuen Werk 2
2016
Gründung der Vertriebsniederlassung Süd in Baden-Württemberg, Großraum Stuttgart
2015
Übernahme der BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH durch die aktuellen Gesellschafter
2013
Vorstellung des innovativen RESCUBE-Konzeptes auf der RETTmobil. Die wegweisende Entwicklung eines Kofferaufbaus in TopCompositeDesign-Technik, der die Tätigkeit des Rettungsdienstes in den Mittelpunkt stellt.
2012
Vorstellung des innovativen RESCUBE-Konzeptes auf der RETTmobil. Die wegweisende Entwicklung eines Kofferaufbaus in TopCompositeDesign-Technik, der die Tätigkeit des Rettungsdienstes in den Mittelpunkt stellt.
2004
2003
2001
Das 1.500ste Sonderfahrzeug verlässt das Werk in Ilmenau
2000
Vorstellung eines GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff)-Sandwich-Kofferaufbaus (Eigenentwicklung) für Basisfahrzeuge mit einfach bereifter Hinterachse und 3,5-Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sowie eines Aluminium-Kofferaufbaus für Basisfahrzeuge mit zwillingsbereifter Hinterachse und 4,6-Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (auf Mercedes-Benz-Sprinter-Basis)
1999
1996
Ab 1991
Ab 1990
Gemeinsamer Ausstellungsstand auf der Leipziger Frühjahrsmesse. Entwicklung des ersten „MZF“ – „Mehrzweckfahrzeuges“ gemeinsam mit der in Bonn ansässigen Forschungs- und Planungsgesellschaft für das Rettungswesen mbH (Forplan) auf Basis eines Mercedes-Benz 310
Ab 1989
Zusammenarbeit mit der in Thüringen ansässigen „VEB Labortechnik Ilmenau“ – viele Jahrzehnte lang als Produzent der DDR-Rettungswagen der Typen Barkas B 1000 SMH 2 und SMH 3 (SMH = Schnelle Medizinische Hilfe) erfolgreich
1989
1987
1985
Bis 1984
Bis 1982
Normung einer weiteren Einsatzfahrzeug-Gattung: Die Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF)
1979
Binz Ambulance 2000 G, GK, GS und XXL San – auf dem Daimler-Benz Geländewagen, dem G-Modell (vorrangig für den Export)
1977
Vorstellung des „Binz Ambulance 2000“, die Aufbau-Bezeichnung für die neue Mercedes-Benz Pkw-Baureihe W-123
1974
70er
1970
1968
1967
1965
- Erster BINZ-Krankenwagen (BINZ Europ 1100 lang) auf Mercedes-Benz 200 D und 230 mit verlängertem Fahrgestell
- Erster Unfall-Rettungs- und Notfall-Arztwagen auf Mercedes-Benz L 319 D + B / L 405-L408
1955
Anfang 50er
1949
Verlagerung von Teilen der Produktion in ein – am westlichen Stadtrand von Lorch – neu ausgewiesenes Industriegebiet
1945
Ab 1939
1936
Gründung der Lorcher Karosseriefabrik Binz & Co durch Michael BINZ. Neben Reparatur und Karosseriearbeiten begann das junge Unternehmen, Sonderfahrzeuge und auch Krankenwagen und einzelne Omnibus-Karosserien zu bauen.