Ilmenau, den 9. April 2014 – Der Sonderfahrzeug-Hersteller BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH mit Hauptsitz in Ilmenau grenzt sich entschieden von der Firma Binz GmbH in Lorch ab. Beide Unternehmen haben zwar eine gemeinsame Historie, gehen aber seit 2012 getrennte Wege.
Während das Lorcher Binz-Unternehmen überwiegend Bestattungsfahrzeuge und Limousinen fertigt, ist das Ilmenauer Unternehmen seit Jahrzehnten auf die Ausstattung von Sonderfahrzeugen wie Ambulanzen, Feuerwehren oder Behördenfahrzeuge spezialisiert.
Faire Arbeitsbedingungen sind Grundlage für den Erfolg
„Beim Bau von Sonderfahrzeugen benötigen wir erfahrene und hoch-qualifizierte Mitarbeiter. So wird es möglich, unseren Kunden genau die Produkte zur Verfügung zu stellen, die sie sich wünschen“, betont Roland Müller, Geschäftsführer der Binz Ambulance- und Umwelttechnik GmbH. Dabei hält sich das Ilmenauer Unternehmen streng an die Vorgaben der Tariftreue- und Vergabegesetze der Bundesländer. „Abgesehen davon, dass wir schon aus rein ethischen Gründen keine Menschen ausbeuten, ist es für uns ein besonderes Anliegen, unseren Mitarbeitern faire Arbeitsbedingungen zu bieten“, so Müller. Daher beschäftigt BINZ in Ilmenau keinen einzigen Werkvertragsarbeiter.
Innovativ, beständig und zukunftsorientiert
Mit dieser Einstellung sowie zahlreicher Innovationen hat sich das Unternehmen über die Jahre durchsetzen können und ist heute marktführend in den Bereichen Ambulanzen und Feuerwehr-Einsatzleitwagen. Auf der jetzt anstehenden RETTmobil, der europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität in Fulda, zeigt BINZ vom 14.-16. Mai z.B. mit dem „RESCUBE“ die wegweisende Entwicklung eines Kofferaufbaus, der die Tätigkeit des Rettungsdienstes in den Mittelpunkt stellt. Der Name setzt sich dabei aus Rescue und Cube zusammen und schlägt damit eine Brücke zwischen dem Rettungsdienst und der äußeren Form, die betont schlicht gehalten ist.